Im Bonner Generalanzeiger lese ich gerade unter „Sie kamen, spielten und siegten“, dass Leo Kreutzmann zu den Preisträgern des Wettbewerbs „Jugend musiziert“ gehört. Es heißt dort: “ Diese Liebe zur Musik wird spätestens beim Cellospiel des 12-jährigen Leo Kreutzmann deutlich. Während er Felix Mendelssohn Bartholdys „Lied ohne Worte“ interpretiert, erwacht jede kleinste Wendung, die das Stück nimmt, auf seinem Gesicht zum Leben. Donnernder Applaus ist die Antwort. Da habe ich Leo so vor Augen, wie ich ihn erst im Dezember letzten Jahres bei der Stifterversammlung erlebt habe. Leo ist seit 2013 Stipendiat der Lianne Franzky Stiftung und erhält Unterstützung für Miet- und Versicherungskosten „seines“ Cellos, ein Meisterinstrument aus dem 19 Jahrhundert.