Autor: Jürgen Reske

Tür22

„Wenn ich an Weihnachten denke, hoffe ich zunächst einmal, dass sich die Familien dieses Jahr überhaupt treffen dürfen. Für meine kleine Familie würde es völlig ausreichen, wenn es bei dem bisher vorgesehenen Rahmen bliebe. Ich kenne aber auch Familien, bei denen die gesamten drei Weihnachtstage nicht ausreichen werden, damit sich alle treffen. Mein besonderes Mitgefühl gilt all denen, die ihre Liebsten wegen der Corona-Restriktionen gar nicht persönlich sehen können.“

Tür21

„Wenn ich an Weihnachten denke, freue ich mich auf die Weihnachtsgeschichte und die besondere Stimmung an diesen Tagen. Meine Familie und ich beschenken Mitmenschen, denen es nicht so gut geht und wünschen ihnen Zuversicht, Gesundheit und Frieden. Und das wünsche ich auch allen, die mit den Projekten der Bürgerstiftung eng verbunden sind.“

Tür20

„Wenn ich an Weihnachten denke, fällt mir der Satz ein: „Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!“ Die positive Zuwendung zum Nächsten, ja zu Allem, was lebt, erscheint mir für uns Menschen als wichtigste Lebens- und auch Überlebensgrundlage. Denn sie kann Ausgangspunkt für die Transformation zu einem wirklich zukunftsfähigen Wirtschaften und Leben sein.

Tür19

„Wenn ich an Weihnachten denke, dann erinnere ich mich an meine Kindheit und an das schöne Fest inmitten meiner Familie. Zugleich liebe ich das jährliche Weihnachtsbaum schmücken, Geschenke einpacken, Plätzchen backen und Weihnachtsfilme schauen. Auch wenn dieses Jahr alles anders ist, bleiben diese Traditionen.“